künstlicher Nebel, Puppen und Laienschauspieler
Der Übungsbereich wird ab 18:00 Uhr mit künstlichem Dampf, sogenanntem „Disco-Nebel“, vernebelt. Dieser ist gesundheitlich völlig unbedenklich und simuliert die Rauchentstehung. Das „Feuer“ wird mit Hilfe von Blitzleuchten dargestellt, die in den vernebelten Bereichen verteilt werden. Insgesamt entsteht eine wirklichkeitsgetreue Darstellung eines Brandes. Um die Echtheit der Situation zu erhöhen, werden in den vernebelten Bereichen Übungspuppen platziert. Sie ermöglichen der Feuerwehr eine realistische Übung einer Menschenrettung. Die Feuerwehrfrauen und -männer bewegen sich im Übungsbereich mit Atemschutzgeräten. Neben Puppen werden auch Laienschauspieler in die Übung mit eingebunden. Die Übung startet um 19:00 Uhr und dauert voraussichtlich bis 22:30 Uhr.
Hendrik Rawe, Brandinspektor und Löschgruppenführer Köln-Kalk, dankt für die Unterstützung durch die moderne stadt: „Das Areal des Deutzer Hafens ist für die Freiwillige Feuerwehr Köln ideal, um Übungen zum Schutz vor Bränden und zur Abwehr von Gefahren durchzuführen. Insbesondere im Bereich der Innenstadt ist es für uns schwer, geeignete Übungsobjekte zu finden.“